Das Menschenrudel rund um „of foggy ease“ besteht aus Heike, Steffen, Tim und Greta.

Ich, Heike,  bin Jahrgang 1983 und seit 2017 stolz dadrauf, den Kennel „of foggy ease“ mein Eigen nennen zu dürfen.
Wie kam es zu diesem Namen: Xeno, „Zero Hour foggy day“ war hier der Ursprung des ganzen Werdegangs.
Ab dem Jahr 2008 konnte ich auch meinen Mann Steffen mit dem Virus Labrador infizieren.
Mit dem Einzug im Jahr 2013 von Xeno gab es einen Wandel in unserem Leben. Nachdem alle Bedingungen für den eigenen Kennel erfüllt waren, fehlte nur noch der passende Name, welcher international über die FCI geschützt wird.

Die Namensgebung für Xeno entstand damals dadurch, das gerade ein extrem nebliger Tag angebrochen war, als Xeno das Licht der Welt in Niedersachsen erblickte.

Dieses Beispiel nahm ich als Grundlage für meinen Namen, welcher übersetzt: „von nebliger Leichtigkeit“ bedeutet.

Meine Hundeerfahrung hat im Jahr 2002 mit Paul vom dem Lingeshüwel angefangen.
Später, im Jahr 2004 kam noch Racker hinzu. Beide Hunde wurden von mir und meinen Eltern jagdlicht ausgebildet und hatten bis zu ihrem letzten Tag in unserer Familie ein rundum erfülltes, labradortypisches Hundeleben und waren stets verlässliche Jagdbegleiter.

Einen besonderen Dank gilt hier meinem Papa (und natürlich meiner Mama, die kilometerlange Schleppen gezogen hat ;-)), der sehr viel Zeit, Mühe, Freud, Leid und vor allem Nerven in die jagdliche Ausbildung investiert hat und die beiden zu dem gemacht hat was sie waren.

Tim und Greta wachsen seit Ihrer Geburt mit unseren Hunde auf und sammeln ebenfalls ihre Erfahrungen rund um das Thema Hund.
Somit ist quasi die gesamte Familie mit Herzblut bei der Arbeit mit unserem Rudel dabei.